Unser Verein engagiert sich für eine kritische und intersektionale Sensibilisierung gegenüber Antislawismus in der deutschen Gesellschaft. Aus einer transdisziplinären Perspektive untersuchen wir historische, politische, wirtschaftliche und kulturelle Narrative sowie die Kontinuitäten antislawistischer Diskriminierung.
Ein besonderer Fokus unserer Arbeit liegt auf Vernetzung und Bildung. Durch Workshops, Podiumsdiskussionen und Panels vermitteln wir fundiertes Wissen über diese spezifische Diskriminierungsform und decken dabei oft übersehene diskursive Leerstellen auf.
Darüber hinaus bieten wir Institutionen Unterstützung und Beratung, die sich mit den Herausforderungen und Auswirkungen antislawischer Diskriminierung auseinandersetzen möchten.